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Faul zu sein ist harte Arbeit

Faul zu sein ist harte Arbeit

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Bibliografische Angaben

  • ISBN: 978-3-8312-0546-2
  • Bestellnummer: BUCH10546

Faul sein – das klingt nach Stillstand. Doch „Faul zu sein ist harte Arbeit“ ist ein befreiendes Plädoyer gegen den Leistungswahn und für die Wiederentdeckung der Langsamkeit.

Martin Liebmann kennt das Leben im Turbo-Modus – aber auch das Ausbremsen. Zwischen Unternehmeralltag und Babyjahr hat er beides erlebt und erkannt: Nichts tun ist ein Akt der Selbstachtung. In unserer Gesellschaft ist Langeweile verpönt, Pausen gelten als Schwäche – dabei liegt gerade in ihnen enorme Kraft.

Dieses Buch zeigt, wie Leerlauf zur Quelle von Klarheit werden kann. Mit philosophischen Gedanken, persönlichen Erfahrungen und charmantem Humor lädt Liebmann dazu ein, sich Zeit zu nehmen – und sich dabei selbst näherzukommen.

Er liefert keine To-do-Liste, sondern eine Einladung: Weniger leisten, mehr leben. Das ist keine Faulheit – das ist Weisheit.

Martin Liebmann ist Autor, Unternehmer und Chronist der Entschleunigung. Mit analytischem Verstand und feinem Humor schreibt er über das Spannungsfeld zwischen Hochleistung und Hängematte – und warum beide ihren Platz im Leben brauchen.



Über den Autor:
Martin Liebmann, Jahrgang 1966, ist Vorsitzender des Vereins zur Verzögerung der Zeit und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen zu einem bewussteren Umgang mit Zeit anzuhalten.
Der studierte Philosoph und Politologe arbeitet seit 25 Jahren als Markenberater und ist mit 52 Jahren zu der Erkenntnis gekommen, es jetzt ruhiger anzugehen und dem Müßiggang mehr Raum zu geben.
Das tut er vorzugsweise auf Sardinien, wo er stundenlang innehält und aufs Meer schaut.


Pressestimmen

"Und dann liefert der Autor noch das vielleicht beste Argument für das Nichtstun überhaupt: Die Bedrohung durch den Klimawandel gebietet es, eine Form des menschlichen Daseins in der Welt zu finden, die nicht mehr so stark auf einer Steigerungslogik und dem Verbrauch endlicher Ressourcen beruht. [?] Martin Liebmann erzählt einem gern, wie er genau das lernte: sich vollständig auf die Gegenwart einzulassen, ohne etwas zu tun."
ZEIT online

"Allerhöchste Zeit, die Ehre des Faulseins zu retten."
BILD am Sonntag

"Martin Liebmann sieht den Schlüssel zur Zukunft und neuen Denkmustern im reflektierten Umgang mit der Zeit."
Kärntner Wirtschaft

"Das Buch ist erst am 9. September erschienen - und schon wird es nahezu viral diskutiert. [...] Das Thema beschäftigt die Menschen sehr."
Lübecker Nachrichten Online

"Martin Liebmann spricht über ein entschleunigtes Leben und die große Kunst des Lange Weilens."
Abendzeitung

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