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Ich will doch nur frei sein

Ich will doch nur frei sein

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Bibliografische Angaben

  • ISBN: 978-3-8312-0554-7
  • Bestellnummer: BUCH10554

Was bedeutet Freiheit, wenn sie einem systematisch genommen wird? Für Filimon Mebrhatom war der einzige Ausweg die Flucht – mit nur 14 Jahren.

„Ich will doch nur frei sein“ ist ein eindringlicher Erfahrungsbericht über den Mut zur Freiheit unter lebensfeindlichsten Bedingungen.
Filimon erzählt schonungslos:

•    Von seiner Kindheit im diktatorischen Eritrea
•    Vom unmenschlichen Militärdienst und staatlicher Repression
•    Von seiner Flucht über lebensgefährliche Routen, durch Wüsten und Gefängnisse
•    Von Menschenhandel, Folter, Korruption – und vom Überleben

Ein zutiefst bewegendes Zeitdokument, das nicht nur die Augen für die Realität eritreischer Geflüchteter öffnet, sondern auch Hoffnung gibt.

Filimon Mebrhatom stammt aus Eritrea. Nach seiner Flucht lebt er heute in Deutschland. Mit seiner Geschichte will er wachrütteln – und eine Stimme für alle sein, die ihre Heimat unter Lebensgefahr verlassen müssen, um frei zu sein.

»Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.«
Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline



Über den Autor:
Filimon Mebrhatom ist im Alter von 14 Jahren aus Eritrea geflüchtet und wohnt jetzt in München. Er hat eine Ausbildung zum Cutter und Kameramann abgeschlossen.


Pressestimmen:

"Über die Berge, nach Äthiopien, durch die Sahara, das zerrüttete Libyen, mit einem alten Fischerboot über das Mittelmeer und schließlich bis nach München. Eine Odyssee, die er nun auf 256 Seiten als Buch aufgeschrieben hat."
Süddeutsche Zeitung

"Alle müssen vielmehr den Weg gehen, den Filimon Mebrhatom gewählt hat und der mit Lebensgefahr, Hunger und Entrechtung verbunden ist. Davon berichtet dieses Buch in erschütternder Klarheit."
Amnesty Journal

"Seine Geschichte steht symbolhaft für die Externalisierung der europäischen Flüchtlingspolitik. [...]. Ein Weckruf."
Journey Stories

"Wer bisher nicht nachvollziehen konnte, warum Menschen aus Afrika nach Europa flüchten, dem wird das spätestens mit diesem Buch klar. [...] Eine unbedingte Leseempfehlung!"
Freistunde

"Mit seinem Buch möchte er erreichen, dass die Menschen in Europa darüber nachdenken, dass viele Leben durch sichere Fluchtrouten gerettet werden können."
Das interkulturelle Magazin

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